• Mit Pasten lassen sich im Nu herrliche Currys kochen. Currys mit scharfen Chilischoten oder ein etwas milderes Curry, verfeinert mit sahniger Kokosmilch, serviert in einer Schüssel mit Reis oder Reisnudeln – da kann man schon etwas Fernweh bekommen.

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Bio Sojabohnenpaste

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Die feine Abstimmung der Gewürze und Zutaten für einer Paste spielt in der asiatischen Küche eine große Rolle.

Für die verschiedenen Varianten der Currys werden die Gewürze und z. B. Chilischoten und Schalotten zu einer Paste verrührt.

Bestimmte Suppen und Reisnudelgerichte sind Nationalgerichte, die man in jeder Garküche in Südostasien findet. Wie das beliebte Gericht Tom Kha, das traditionell mit Garnelen (Tom Kha Gung) gegessen wird und mit Huhn besonders beliebt ist (Tom Kha Gai).

Die Geschmacksrichtungen der Curry Pasten sind vielfältig, sie reichen von würzig, pikant-sauer, scharf und süß und lassen sich leicht dosieren, je nach gewünschter Geschmacksintensität.
Damit sind köstliche Bowls mit Reis oder Suppen mit Reisnudeln, mit Fleisch, Fisch oder vegan mit Tofu und viel Gemüse schnell gezaubert.